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SpitKirito

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BeitragThema: Demon World   Demon World EmptyMi Dez 26, 2012 11:01 pm

Demon World (Inspiration von Blue Exorcist)
Diese Welt wurde von Dämonen erschaffen und kann genauso schnell von ihnen zerstört werden.
Was wird aus dieser Welt geschehen? Auf diese Frage gibt es nur eine Antwort…die Samurais. Sie wollen die unnötigen Dämonen in Schach halten, während sie die wichtigen beschützen…

Kapitel 1
Die Entstehung der Samurais (20 Jahre vor der Story)
Es war mitten am Tag als eine Familie mit ihrem 5 jährigen Kind Akeno durch den Wald ging um ihn denn Wald zu zeigen. " Na wie findest du denn Wald Akeno" Akeno blieb kurz stehen und drehte sich langsam einmal im Kreis. Seine Eltern Daisuke und Etsuko kuckten sich verwundert an. "Der Wald ist so schön ruhig, so elegant und ruhig Papa." Seine Mutter beugte sich zu ihm und fing an zu reden:" Na dann ist gut ich dachte schon du magst denn Wald nicht.", Etsuko hielt kurz inne und kuckte glücklich nach oben, " Als ich so alt wie du war bin ich jeden Tag in den Wald gegangen. Ich entdeckte in kurzer Zeit eine Lichtung und beschloss dort jeden Tag hinzu gehen. Dort traf ich auch deinen Vater zum ersten mal., " Sie hielt kurz inne und kuckte kurz zu ihrem Mann um sich zu vergewissern das er nickte, " Willst du denn die Lichtung sehen Akeno?" " Oh ja " Akeno lief los und stoppte an der nächsten Ecke und winkte seinen Eltern zu. Sofort liefen sie los bei ihm angekommen hörten sie einen Schrei "Aus dem Weg du verdammter AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH " " Death Explosion" Danach sahen sie nur noch eine riesige Explosion. Schnell rannten sie davon. Akeno schrie panisch auf und klammerte sich ganz fest an seinen Vater. Wieder schrie die Stimme "Aki no Death" " Was nein warte ich AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" Daisukes Gesicht verfinsterte sich stark und murmelte" Das ist bestimmt" " Vermutlich", antwortete Etsuko. Daisuke sprang mit mehreren Saltos nach oben und hob die Hand in Richtung Explosion darauf hin schrie er:" Siegel of the Death." Er sprang wieder runter und nickte Etsuko zu. Schnell rannten alle weiter um der Gestalt erst gar nicht zu begegnen. "Pff" Hörten sie nur von einer schwarzen Gestalt. Sie rannte auf das Siegel zu und klatschte seine Hände zusammen " Aki no Death". Ein brauner Strahl kam urplötzlich aus dem nichts und flog mit voller Wucht auf das Siegel zu. Das Siegel begann Risse zu kriegen. Sie wurden immer größer und größer. Urplötzlich brach das Siegel zu samen. Daisuke drehte sich noch schnell um und sah wie das Siegel zu samen brach. „ Schatz, Akeno rennt schnell das Siegel ist zusammen gebrochen“. Etsuko nickte und fing an schneller zu werden. „Mama, Papa wer oder was ist das?“, Akeno kuckte ganz flüchtig zu ihnen und verstand nicht was los war? Daisuke schüttelte den Kopf und erklärte: „ Pass auf das da hinten ist ein Dämon genau wie du. Du bist, wie eben erwähnt auch ein Dämon. Das kommt daher, dass du von Etsuko und einen Dämon gezeugt wurdest. Ich habe deine Form, Fähigkeiten und sonstiges damals ganz tief in dir versigelt. Vermutlich ist er hinter dir her deswegen erzähle ich dir das jetzt.“ Akeno kuckte ganz erschrocken und verwirrt. Daisuke seufzte und erzählte weiter:„ Also pass auf das ist keine Lüge und das Siegel sollte noch bis
in das Alter von 15 halten. Also falls ich und Mama sterben sollten geht’s du hier hin.“ Er reichte Akeno einen Zettel und drehte sich zu der Gestalt um. „Akeno geh jetzt bitte okay renn einfach grade
aus weiter, okay!“ Etsuko sagte ihm das mit äußeserstster Vorsichtig, allerdings war Akeno immer noch verwirrt und voller Schreck. Er rannte wie sonst noch was los. Kurz vor der nächsten Ecke drehte er sich nochmal um und fing an zu weinen. Mit weinenden Augen rannte er trotzdem weiter.
Daisuke und Etsuko drehten sich nochmal um und wendeten sich wieder der Gestalt zu. „Was willst du hier?“, fragte Daisuke die Gestalt. „Naja ich brauch euch um das Dämonen Schwert zu vernichten.
Ihr habt halt genug Ughh.“ Die beiden zogen blitzschnell Pistolen und nickten sich gegenseitig zu. Gemeinsam schossen sie auf ihn und rannten Akeno hinterher. „Wieso töten wir ihn nicht? Obwohl er ist stärker als wir okay lassen wir es dabei Daisuke.“ Die beiden rannten um ihr Leben, ein Glück das die Gestalt nicht hinterherkam und sie verlor die beiden. Daisuke und Etsuko waren nun fast bei Akeno. Sie konnten ihn schon sehen also rufen beide im Chor: „ Akeno wir sind dreh dich um!“ Akeno blieb stehen und rannte heulend zu ihnen. Er schüttelte den Kopf: „ Mama, Papa ihr lebt noch. Ein Glück das ihr nicht Tod seid. Wir werden nicht mehr verfolgt, oder?“ Er kuckte ganz hektisch um sich und wartete auf eine Antwort, Daisuke schüttelte traurig den Kopf: „Doch, leider werden wir. Also los rennt.“ Daisuke umarmte noch mal kurz Akeno und rannte los. Etsuko hob ihn hoch und rannte ihn hinterher. Beide wussten nicht wo die Gestalt ist. Also rannten sie wirkürlich durch Wege des Waldes. An irgendeiner Ecke stoppten sie, allerdings hörten sie in der Nähe ein lautes Geräusch. Daisuke schüttelte den Kopf und fing an zu reden: ,, Etsuko sollen wir auf Nummer sicher gehen?“, Sie nickte und beginn mit Daisuke zu tuscheln. Akeno wolle mithören allerdings ließen sie ihn nicht mithören, geschweige denn zu ihnen rein. Er konnte das nicht fassen also hockte er sich beleidigt auf den Boden. Es dauerte nur noch ein paar Sekunden als sich beide zu ihm beugten. Daisuke nickte und erklärte: ,, Also pass auf um uns zu retten musst du mir zuhören.“ Akeno kuckte ganz verwirrt redete aber trotzdem nicht dazwischen, ,,Ich weiß das war jetzt nicht so logisch also erklär ich dir das. Du wirst nicht überleben wenn wir weiter bei dir bleiben. Deswegen müssen wir gehen. Keine Sorge wir kommen wieder zurück.“ Akeno wollte los heulen, aber Etsuko tröstete ihn. Dann kuckte sie ihn an und meinte: „Bitte bleib einfach hier ja! Wir kommen wieder zurück! Wirklich!“ Akeno hockte sich auf die Bank. Er sah nur noch wie seine Eltern gingen. Er riss sich zusammen und wollte gerade aufstehen als plötzlich mehrere Bäume neben ihn zusammen krachten. Der Mann von vorhin stand da. Akeno bekam mächtig Angst und rannte los. Er hatte keinen Ahnung wo der Mann war. Er rannte einfach weiter. Plötzlich krallte ihn was von hinten fest. Er schrie los und begann mächtig zuzappeln.

Akeno kuckte genau hin und konnte einen Mann sehen. Er hatte etwas spitzere Ohren. Seine Zähne waren an 4 Stellen besonders Spitz und seine Fingernägel waren etwas spitzer als normal. Von seiner Statur her war er ein normaler schlanker Mann. Akeno kuckte nun wieder etwas freundlicher aber trotzdem noch stark beängstigt. ,, Also wo sind deine Eltern? Ich sehe schon du weist es nicht. Na gut dann nehme ich dich eben mit. Deine Eltern werden dich sicher retten wollen.“ Der Mann hob Akeno hoch und legte ihn auf seine Schulter. „ Sie sind ein verdammtes Arschloch lassen sie mich los!“ Akeno schrie so laut er konnte allerdings brachte das nicht viel. Der Mann seufzte nur und ging gradewegs in den Wald rein er wusste das der Kleine auch nur jeden noch so unwichtigen Menschen um Hilfe schreien wird also ging er durch den Wald direkt, das ist einfacher. „Wohin wollen sie? Ich kann ihnen nicht sagen wo meine Eltern sind!“ „Soll das ein Witz sein? Also war das umsonst dich mitzuschleppen? Scheiße !“ Der Mann blieb stehen. Mehrere Minuten blieb er stehen man konnte nicht erkennen ob er völlig ahnungslos war oder ob nachdachte. Vermutlich kuckte deswegen Akeno ihn so nachdenklich an. Er nahm Akeno mit einer Hand und hob ihn vor sich. „ Du kleiner Pisser Stirb doch einfach.“ Akeno wollte noch warte rufen aber es war zu spät er schmiss Akeno gegen die Bäume. Akeno flog 15 km weit durch Stadt und Wald kurz bevor in einem Gebäude flogen sollte erschien hinter ihm der Mann und kickte ihn mit voller Wucht in den Boden. Eine riesige Rauchwolke wurde durch diesen Schlag erzeugt. Akeno konnte nach diesem Schlag sich kaum noch bewegen. Er versuchte aufzustehen fiel aber bei jeden Versuch hin. „Tss und du kleiner Penner sollst der Sohn von Daisuke und Etsuko sein. Das ich nicht lache.“ Der Mann konnte es nicht fassen. „ Was meinen sie sie wissen doch gar nicht was sie sagen wollen. Sie sind nur eine überdimensionale Karotte.“ Der Mann schüttelte nur den Kopf und holte zum Kick aus. Akeno war total deprimiert er dachte es wäre aus mit ihm. Allerdings geschah es anders auf dem Bauch von Akeno erschien ein Siegel aus diesem Siegel kam eine Hand heraus diese Hand packte den Mann am Hals presste ihn kurz an das Siegel und schleuderte ihn das nächste Haus. Aus dem Siegel sprangen Daisuke und Etsuko. Die beiden lächelten Akeno nur an. „Akeno kuck einfach nur zu okay! Wir erklären dir alles nachher. Komm Daisuke.“ Daisuke nickte ihr zu und rannte gemeinsam mit ihr auf den Mann zu. Urplötzlich blieben sie stehen. Und das mit gutem Grund der Mann stand wieder auf. „Ich soll von so einem Schlag sterben? Das ich nicht lache! Ich bin der Erd- Kaiser ich töte euch.“ Der Mann schlug blitzschnell auf die Erde und die gesamte Stadt begann an zu beben. Die Häuser krachten zusammen und die Erde bekam risse. Akeno konnte es kaum fassen wie stark der Mann war. Er wollte seinen Eltern zu rufen allerdings war es gar nicht nötig. Sein Vater schlug die Hand auf den Boden und erzeugte einen gelben Kreis. Mit mehreren Zeichen innen drin. Der Kreis ging bis zu Akeno. Komischer Weise passierte innerhalb des Kreises nichts mit dem Boden er blieb unversehrt. Der Mann war anscheinend ziemlich wütend, denn
er presste immer mehr seine Hände zusammen. Der Mann schlug nochmal auf die Erde aber diesmal
wurden nur Steine heraus gepresste. Der Mann fasste einen Stein und urplötzlich schossen die gigantischen Steine auf Akeno. „AKENO.“ Riefen die beiden im Chor. Sie rannte zu ihm, wobei alle anfingen zu Weinen. Weil jeder Angst hatte, dass der andere stirbt. Den Mann schien es zu gefallen, da er einfach nur böse lächelte. Daisuke und Etsuko waren schnell genug um sich vor Akeno hin zu stellen. Breit mit ausgestreckten Armen. Der Mann schnipste extrem schnell um die Steine aufzuhalten. Nach dieser Reaktion konnte man eindeutig schließen dass er die beiden brauchte. Für was konnte man nicht erschließen. Er sprang mit einer unglaublichen Geschwindigkeit durch die noch fliegenden Steine. Er hielt sich mit seinen Fingern bereit zu zustechen. Ehe man sich versah hatte er die beiden komplett durchstochen. Akeno kuckte nur seelenlos durch die Luft und kippte auf die Knie. „Mama………………….Papa“ Akeno begann erst leise zu weinen. Der Mann war nur ziemlich verägert. Seine Eltern kippten beide in Akenos Arme. „Akeno. Tut uns keuch leid. Wir hät- keuch-ten besser keuch aufpassen keuch sollen.“, Etsuko lächelte nach ihren Worten nochmal. Daisuke schloss sich ihr an. Indem Augenblick kam der Mann, allerdings diesmal noch brutaler als sonst.
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BeitragThema: Re: Demon World   Demon World EmptyMo Jan 21, 2013 5:00 am

In einem kleinen Zimmer schreckte plötzlich ein schwarz- haariger bzw. Augenfarbiger Junge hoch. Er war so gegen 15. „Schon wieder dieser Albtraum!“ Der Knabe keuchte ganz schön und fasste sich mit seiner Hand an die Stirn. Der Junge ließ sich wieder auf sein Bett fallen und drehte sich zu einen Fenster ganz in der Nähe. Es war noch mitten in der Nacht. Er überlegte kurz ob er weiter schlafen soll oder erst mal wach bleiben soll. Er entschied sich aber wach zu bleiben, also stand er auf und ging zum Lichtschalter neben der Eingangstür, die links vom Bett stand. Erst jetzt konnte man erkennen, dass er einen Schwanz und Hörner hat, seine Ohren waren auch ganz seltsam, nämlich ganz lang und spitz. Die Hörner waren wahllos am Kopf verteilt. Ein paar sind groß, einige sind klein. Er hatte vergessen dass der Wecker um die Zeit klingelte. Wieso wusste er nicht. Es war wohl irgendein Fehler der nicht mehr rückgängig geht. Er nahm den Wecker und biss rein. Man konnte erkennen, dass er nur Spitze und vier ganz Spitze Zähne hat. Der Wecker wollte gerade losklingeln als der Jugendliche reinbiss und ihn wie ein Brot aufaß ohne das was passierte. Er ging wieder zur Tür und schmiss den Rest des Weckers in seinen Mund. Kauend ging er durch das Wohnzimmer zur Küche. Nachdem er aufgegessen hatte er ging zum Kühlschrank und murmelte leise vor sich hin:“ Das wollte ich schon lange tun!“ Er öffnete die Tür des Kühlschranks und kuckte sich um. Es waren jede Menge seltsame Dinge drin. Nicht nur normales Essen, nein auch alles Mögliche. Kleidung, Bücher, Handys, Laptops, Wecker und jede Menge anderes. Er kratze sich am Kopf und dachte nach:“ Kaum zu glauben was ich alles nicht mehr brauche? Nur was esse ich jetzt? Ah ich hab‘s!“ Er griff sich mehrere Sachen raus, um sie auf einen Tisch in der Nähe zu stellen. 3 T- Shirts, 2 Jacken, 4 Hosen, 7 Handys, 5 Bücher und 2 Laptops. Der Kühlschrank war sehr groß, was man nur vermuten konnte bei der Menge was er rausholte. Er griff sich ein Stuhl und setzte sich hin. Der Knabe griff sich eine zusammen gefaltete Hose und begann zu essen. Eines nachdem anderen verschwand in seinem Mund oder viel mehr in seinem Magen. Man konnte kaum glauben dass er das überlebte und die Sachen abbeißen konnte. Eines nach dem anderen aß er auf. Der Junge nahm sich jetzt ein Handy und wollte gerade reinbeißen als es klingelte. Regungslos starrte er in Richtung Eingangstür. Er stand auf um aufzumachen. „Wer ist denn sonst noch so früh wach?“, murmelte der Knabe vor sich hin. Er öffnete die Tür, während er in Touchpen Handy reinbiss. „Hm?“ Ein kleiner Junge stand vor der Tür. Der Schwanz des älteren begann zu wedeln. Der kleine Mensch starrte erschrocken auf den Knaben. Von hinten rief jemand den großen zu: „Moon lass das!“ Der Junge, alias Moon kuckte, immer noch wedelnd, nach hinten. Er schluckte noch schnell das Handy runter und griff sich den kleinen Jungen. „Ist doch egal!“ , ein in Mantel gehüllter Junge kam zum Vorschein und schüttelte den Kopf. Er seufzte nur und antwortete:“ Meinetwegen Moon, aber nur das eine mal!“ Moon grinste und ging zur Küche ohne die Tür zu schließen. Damit der kleine Junge nicht schreien konnte hielt Moon ihm den Mund zu, was äußerst brutal war. Inzwischen war er in der Küche, wo man die Haustür zuknallen hörte. „Sag mal Star? Wo hast du denn den her?“ Er wickelte den Jungen in eine der Jacken ein und hob ihn hoch. Der kleine junge zappelte brutal, wobei ihm Moon immer noch den Mund zuhielt. „Ich hab ihn auf der Straße gefunden. 3 Jahre alt. Ist ein Waisenkind und wollte mitkommen.“ Moon ließ nur ein aha heraus und griff sich den jungen mit beiden Händen. Der 3 jährige wollte gerade losschreien, als ihn Moon in den Mund stopfte. Kauend drehte er sich um, um Star gleich zu antworten. Er schluckte den jungen runter, wobei der Schwanz aufhörte zu wedeln. Er zeigte auf den Kühlschrank und meinte:“ Bevor du schlafen gehst oder schlafen willst vermute ich, solltest du nach der Nacht erst mal was essen!“ Star schüttelte den Kopf und zog den Mantel aus. Star hatte genauso schwarze Haare und Augen. Er hatte auch einen Schwanz, Hörner und spitze, bzw lange Ohren. Er war nicht besonders angezogen. Nur eine grüne Jeans und ein blaues Hemd. Im Gegensatz zu Moon. Er hatte Schlafanzugsachen an. Er schlief ja auch gerade. Ohne in den Kühlschrank zu kucken meinte Star:“ Moon, du bist ein Fresssack. Ich esse später noch was. Ich habe mir nämlich einen kleinen Snack gekauft. Im Gegensatz zu dir kann ich nicht immer was essen weil ich dein Schrott tun.“ Star ließ sich erschöpft auf einem Stuhl fallen. Moon setzte sich gegenüber von ihm. Der junge seufzte als Moon den Laptop aufaß und alles weg war. „Beruhig dich doch mal! Du hattest wohl eine anstrengende Nacht, während ich geschlafen hab.“, Moon grinste als er das sagte und meinte weiter:“ Hast du irgendetwas über unsere Herkunft herausbekommen?“ Star schüttelte traurig den Kopf:“ Nein leider nicht.“, er hielt kurz inne und redete dann weiter:“ Es ist mir immer noch ein Rätsel wo wir her kommen und wieso wir alles von unserer Vergangenheit vergessen konnten. Das seltsame ist aber als ich beim Arzt war das er meinte das wir beide 150 Jahre alt sind!“

Moon fand auch nicht die richtigen Wörter legte aber einfach los:“ Und jetzt? Und jetzt meint der Doktor wir sind Dämonen? Monster?“ Der schwarzhaarige wurde unterbrochen, allerdings nicht gerade höflich:“ Sei doch ruhig! Fast. Er fand dass wir ein Phänomen sind und will herkommen. Aber das Ganze ist zu riskant, denn wen er tatsächlich uns so interessant findet wird er uns bei der Wissenschaftsmesse melden und wir werden untersucht, sprich getötet. Oder er bringt uns zur Polizei.“ Star hoffte, dass das nicht passiert, allerdings wird es eh passieren wenn sie ihn nicht aus denn Weg räumen. Beide dachten nach was sie tun sollen. „Haben wir keine Verwandten Star? Die könnten uns doch weiterhelfen oder?“ Das war die Idee. Star dachte zwar das war eine gute Idee, sagte dies allerdings nicht, daher stand er auf und zeigte hinter dem Ideenbringer:“ Du gehst nach da hinten und ich da lang ok! Vielleicht finden wir hier etwas was damit zu tun hat?“ Der schwarzhaarige sah Moon nicken und ging erst mal in sein Schlafzimmer. Er überlegte wo er anfangen soll zu suchen, er entschied sich in seinem Zimmer weiter zu suchen. Plötzlich krachte was. Er rief zuerst Moon zu:“ Moon hast du was kaputt gemacht?“


Zuletzt von SpitKirito am Fr Jan 25, 2013 8:26 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Demon World   Demon World EmptyDo Jan 24, 2013 1:56 am

Von hinten krachte es plötzlich. Höchstwahrscheinlich war es Moon, aber es klang nach der Tür? „Moon hast du was kaputt gemacht?

„Nein hab ich nicht?“ Star kuckte ziemlich misstrauisch:“ Das ist seltsam. Wenn er es nicht war wer dann? Verdammt die Tür!“ Er rannte sofort los und schrie Moon, das er kommen solle. Er bremste stark sodass Moon fast in ihm reinkrachte, denn vor ihnen stand ein Mann, aber nicht irgendein Mann, sondern ein Mann mit Schwanz und ebenso Hörnern, wie auch langen, spitzen Ohren. Während der hintere der beiden erstaunt, sowie brutal kuckte, während der vordere Kampfbereit zu dem Gegenüber stehenden Fremden stand. Keiner sagte etwas, es war wie auf einer Beerdigung, bis sich der unbekannte zu Wort meldete:“ Da sind ja meine beiden Zwillinge!“ Als ob er die beiden schon lange kannte ging er zu ihnen und wollte Star die Haare verwuscheln, aller Dings wich er zurück, womit auch Moon zurück weichen musste. „Aber, Aber! Kennt ihr mich nicht mehr?“, brachte der Fremde fragend heraus. „Wir haben dich nie gekannten und wollen dich nie kennen lernen! Also verschwinde!“, meinte Star misstrauisch. Der Mann gegenüber seufzte und versuchte die richtigen Wörter dafür zu finden, fand aber keine. "Fangen wir einfach an. Wie wäre es, könnte ich vielleicht reinkommen?" Moon zog nur lächerlich beide Augen hoch, allerdings hielt ihn Akira zurück in dem er seine Hand vor dem schwarzhaarigen hielt, da er wusste das er äußerst brutal werden kann, daher sein Name Akito. Akira hielt sich selber zurück und meinte vorlaut: "Warum sollten wir? DU bist aus heiterem Himmel herein gekommen, hast unsere Tür geschrottet und Hausfriedensbruch begangen! Und jetzt willst du mit uns reden!"
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